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Diabetische Retinopathie

Die Stoffwechselerkrankung Diabetes beeinflusst nicht nur das tägliche Leben der Patientinnen und Patienten mit der Notwendigkeit zu Diät oder dem Spritzen von Insulin, der Gefährdung durch Koma. Mit zunehmender Zeitdauer werden vor allem auch die kleinen Blutgefäße des Körpers, die so genannte Mikrozirkulation in vielen Organen nachhaltig geschädigt.

Ganz besonders dramatisch ist indes die Auswirkung des Diabetes auf die Mikrozirkulation in unserem wichtigsten Sinnesorgan, dem Auge. Es kommt zur Schädigung der Netzhaut, der hochsensiblen Schicht im Inneren des Auges, die ähnlich wie der Film im Fotoapparat für das Bild, das wir uns von der Umwelt machen, entscheidend ist. Man spricht von der diabetischen Retinopathie. Diese Veränderungen der feinen Durchblutung können das Zentrum des Sehens (die Makula) und/oder die äußeren Bereiche der Netzhaut betreffen. Letzteres wird vom Patienten nicht wahrgenommen, da die Sehschärfe hiervon nicht  betroffen ist.

Daher ist eine jährliche Netzhautuntersuchung bei jedem Diabetespatienten notwendig. Dies ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Netzhautveränderungen, sodass die therapeutischen Möglichkeiten der modernen Medizin rechtzeitig genutzt werden können und das Sehvermögen bewahrt werden kann (IVOMLaserchirurgie).

In unserer Praxis habe wir alle modernen Möglichkeiten der Diagnostik für die diabetische Retinopathie:

Klassische Untersuchung: Funduskopie (Netzhautbeurteilung bei weiter Pupille)
Moderne Untersuchung: Fundusfotografie (häufig auch bei enger Pupille möglich)

Die Fundusfotografie bietet aus unserer Sicht zwei Vorteile:
1. Häufig muss die Pupille nicht erweitert werden.
2. Der Befund wird fotografisch in der Patientenkartei abgespeichert, sodass Folgeuntersuchungen besser verglichen werden können.

Liegen diabetische Netzhautveränderungen vor, folgen weitere Untersuchungen in unserer Praxis:

Fluoreszenzangiographie (Kontrastmitteluntersuchung der Netzhaut)
OCT (Feinschichtaufnahme der Makula, der Stelle des schärfsten Sehens)

Wenn Sie selbst betroffen sind, können Sie einen Termin in unserer Spezialsprechstunde für Diabetiker vereinbaren.
Telefonisch (während der regulären Sprechstunde): (02332) 4366

Diabetische Retinopathie

Die Stoffwechselerkrankung Diabetes beeinflusst nicht nur das tägliche Leben der Patientinnen und Patienten mit der Notwendigkeit zu Diät oder dem Spritzen von Insulin, der Gefährdung durch Koma. Mit zunehmender Zeitdauer werden vor allem auch die kleinen Blutgefäße des Körpers, die so genannte Mikrozirkulation in vielen Organen nachhaltig geschädigt.

Ganz besonders dramatisch ist indes die Auswirkung des Diabetes auf die Mikrozirkulation in unserem wichtigsten Sinnesorgan, dem Auge. Es kommt zur Schädigung der Netzhaut, der hochsensiblen Schicht im Inneren des Auges, die ähnlich wie der Film im Fotoapparat für das Bild, das wir uns von der Umwelt machen, entscheidend ist. Man spricht von der diabetischen Retinopathie. Diese Veränderungen der feinen Durchblutung können das Zentrum des Sehens (die Makula) und/oder die äußeren Bereiche der Netzhaut betreffen. Letzteres wird vom Patienten nicht wahrgenommen, da die Sehschärfe hiervon nicht  betroffen ist.

Daher ist eine jährliche Netzhautuntersuchung bei jedem Diabetespatienten notwendig. Dies ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Netzhautveränderungen, sodass die therapeutischen Möglichkeiten der modernen Medizin rechtzeitig genutzt werden können und das Sehvermögen bewahrt werden kann (IVOMLaserchirurgie).

In unserer Praxis habe wir alle modernen Möglichkeiten der Diagnostik für die diabetische Retinopathie:

Klassische Untersuchung: Funduskopie (Netzhautbeurteilung bei weiter Pupille)
Moderne Untersuchung: Fundusfotografie (häufig auch bei enger Pupille möglich)

Die Fundusfotografie bietet aus unserer Sicht zwei Vorteile:
1. Häufig muss die Pupille nicht erweitert werden.
2. Der Befund wird fotografisch in der Patientenkartei abgespeichert, sodass Folgeuntersuchungen besser verglichen werden können.

Liegen diabetische Netzhautveränderungen vor, folgen weitere Untersuchungen in unserer Praxis:

Fluoreszenzangiographie (Kontrastmitteluntersuchung der Netzhaut)
OCT (Feinschichtaufnahme der Makula, der Stelle des schärfsten Sehens)

Wenn Sie selbst betroffen sind, können Sie einen Termin in unserer Spezialsprechstunde für Diabetiker vereinbaren.
Telefonisch (während der regulären Sprechstunde): (02332) 4366

Diabetische Retinopathie

Die Stoffwechselerkrankung Diabetes beeinflusst nicht nur das tägliche Leben der Patientinnen und Patienten mit der Notwendigkeit zu Diät oder dem Spritzen von Insulin, der Gefährdung durch Koma. Mit zunehmender Zeitdauer werden vor allem auch die kleinen Blutgefäße des Körpers, die so genannte Mikrozirkulation in vielen Organen nachhaltig geschädigt.

Ganz besonders dramatisch ist indes die Auswirkung des Diabetes auf die Mikrozirkulation in unserem wichtigsten Sinnesorgan, dem Auge. Es kommt zur Schädigung der Netzhaut, der hochsensiblen Schicht im Inneren des Auges, die ähnlich wie der Film im Fotoapparat für das Bild, das wir uns von der Umwelt machen, entscheidend ist. Man spricht von der diabetischen Retinopathie. Diese Veränderungen der feinen Durchblutung können das Zentrum des Sehens (die Makula) und/oder die äußeren Bereiche der Netzhaut betreffen. Letzteres wird vom Patienten nicht wahrgenommen, da die Sehschärfe hiervon nicht  betroffen ist.

Daher ist eine jährliche Netzhautuntersuchung bei jedem Diabetespatienten notwendig. Dies ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Netzhautveränderungen, sodass die therapeutischen Möglichkeiten der modernen Medizin rechtzeitig genutzt werden können und das Sehvermögen bewahrt werden kann (IVOMLaserchirurgie).

In unserer Praxis habe wir alle modernen Möglichkeiten der Diagnostik für die diabetische Retinopathie:

Klassische Untersuchung: Funduskopie (Netzhautbeurteilung bei weiter Pupille)
Moderne Untersuchung: Fundusfotografie (häufig auch bei enger Pupille möglich)

Die Fundusfotografie bietet aus unserer Sicht zwei Vorteile:
1. Häufig muss die Pupille nicht erweitert werden.
2. Der Befund wird fotografisch in der Patientenkartei abgespeichert, sodass Folgeuntersuchungen besser verglichen werden können.

Liegen diabetische Netzhautveränderungen vor, folgen weitere Untersuchungen in unserer Praxis:

Fluoreszenzangiographie (Kontrastmitteluntersuchung der Netzhaut)
OCT (Feinschichtaufnahme der Makula, der Stelle des schärfsten Sehens)

Wenn Sie selbst betroffen sind, können Sie einen Termin in unserer Spezialsprechstunde für Diabetiker vereinbaren.
Telefonisch (während der regulären Sprechstunde): (02332) 4366